Fundstücke, die Assoziationen wecken und die Phantasie anregen. 25 Photographien vom Meer. Im Alltag arbeiteten Perriand und Jeanneret im Architekturbüro Le Corbusiers, hier schufen sie mit dem Künstler Léger spielerisch freie Bilder mit technischen Mitteln. Um 1931. Zur gleichen Zeit gestaltete Petri mit ‚Urbino‘ das erste Service für die Berliner Porzellan-Manufaktur mit klaren Formen ohne Verzierungen, Gretsch entwarf mit dem Geschirr ‚1382‘ die Zukunft der Porzellanfabrik Arzberg.

‚Les Objets à Réaction Poétique‘ von Charlotte Perriand, Pierre Jeanneret und Fernand Léger, ‚Urbino‘ von Trude Petri, KPM Berlin, ‚1382‘ von Hermann Gretsch, Arzberg

‚gefunden, gestaltet, 1931‘Ausstellung: Petra Goldmanngefördert vom Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Dank an Kicken Berlin, Tim C. Morris, München, Arzberg-Porzellan, Schirnding, Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und Mechthild Feder

RAUM 9 wohnung 158, offen sonntags 12 bis18 Uhr
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