Baudurchführung

In der erfolgreichen Tradition des rationellen Siedlungsbaus der 20er Jahre wird auf dem Bauplatz eine „Feldfabrik“:bild(1) errichtet, in der die Fertigteile für die Wände des Rohbaus gegossen werden. Der Baubeginn erfolgt im Januar 1957, die Fertigstellung erfolgt schon im August 1958. Ein Ge- schoss wird regelmäßig in nur 9 Kalendertagen errichtet. Auch der Ausbau mit großformatigen Gipsplatten und die standardisierten Fenster erlauben ein ausgeklügeltes Taktverfahren. Le Corbusier besucht einmal zusammen mit Bausenator Schwedler  die Baustelle:bild(3):bild(2).